Prolog

Im Frühjahr 2008 folgte der zweite Bauabschnitt, bei dem der Bauherr sich aber zunächst entschied, keine weiteren Wohnungen nach Teil 1 der DIN 18 025 zu bauen, da die Auslastung des ersten Bauabschnitts noch nicht absehbar war. So wurde hier für die Wohnungen die DIN 18 025 Teil 2 vorgegeben. Jedoch sollte für die Bewohner aller Bauabschnitte ein zusätzliches Angebot in Form eines zusätzlichen Mehrzweckraumes geschaffen werden.

Die städtebauliche Interpretation (siehe Gesamtkonzept hier)

Raum für Soziales

Als Besonderheit dieses Bauabschnitts sollte den Bewohnern anstelle eines großzügigen Foyers ein Mehrzweckraum zur Nutzung für Sonderzwecke zur Verfügung gestellt werden. Von Gymnastikgruppen bis zu Geburtstagsfeiern sollte der voll ausgestattete Raum in exponierter Lage „über den Dächern“ mit Ausblick und Terrasse alles ermöglichen. Garderobe, Toilettenanlage mit Behinderten-WC, Küche für Catering, ebenso wie Bestuhlung für den gesamten Raum sollten eine Vielzahl von Nutzungen ermöglichen.

BDA Preis Bayern 2010 Wohnungsbau

Deutscher Bauherrenpreis 2010 Neubau

DBZ – Deutsche BauZeitschrift
Ausgabe 3/2015 – Altersgerecht Bauen
Mustergültig – Josefsviertel, Ingolstadt

Online Architekturführer der Stadt Ingolstadt
Nürnberger Straße

Zukunft Bauen – Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung
Forschung für die Praxis – Band 1 – Stand Januar 2016
Josefsviertel, Ingolstadt – Gespräch mit Architekt und Bauherr

Bayerisches Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr
Gut Wohnen in jedem Lebensalter 2020
Barrierefreiheit – ein Mehrwert für alle Generationen
Nürnberger Straße 51-55, Ingolstadt